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«Genesis of Being» – Benefiz-Plakatausstellung’22, Berlin.

5-10.07.2022 | © Beyond Limits, Berlin
Bild © Beyond Limits, Berlin

Ausstellungszeit und Ort: 5.–10.07.2022

Beyond Limits, Berlin, Deutschland

Über die Veranstaltung:

Der Krieg in der Ukraine dauert an, aber die Teilnehmer des CUTOUT FESTIVALs, die sich in verschiedenen Ecken der Welt wiedergefunden haben, sind weiterhin aktiv an kreativen und sozialen Aktivitäten beteiligt.

Am 5. Juli wurde die Ausstellung „Genesis of Being“ in der Berliner Galerie „Beyond Limits“ eröffnet. Neben vielen Collagen von CUTOUT-Bewohnern und CUTOUT-LOVERS war auch meine eigene Collage zu sehen.  

 

Ausstellungskonzept:

Unsere Anwesenheit auf der Erde gibt uns jeden Tag die Wahl, uns selbst und die Welt um uns herum zu erschaffen oder zu zerstören….. Wir tun so viele unbewusste Dinge, die diese Welt in die eine oder andere Richtung bewegen…. Der Mensch, als eine Zelle dieser Welt, kann sie zerstören oder das Schönste in sich selbst hervorbringen.“

Für die Ausstellung wurden drei Ziele festgelegt:

1. Geld für die Unterstützung der Ukraine zu sammeln

2. die Aufmerksamkeit der Menschen auf die ewige Frage der Menschheit nach dem Ursprung der Existenz zu lenken

3. die Collage weltweit bekannt zu machen.

Außerdem wurde Geld für zwei Stiftungen gesammelt: PORYAD.UKRAINE und TOLERSPACE.

https://www.cutoutfestival.com/en/genesis-of-being

Kuratorin: Patricia Demba   

Künstler: Alexander Lyapin, Alexander Priymak, Anastasiia Viekua, Anhelina Datsiuk, Anna Kuznyetsova, Anna Serbinova, Annete Sagal, Chloe, Daria Zoria, DVNDRUID, Eva Holts, Hanna Hrydasova, Hanna Kozyrieva, Katya Lisova, Katya Syta, Ksenia Turenko, Lena Solomenchuk, Maria Shapranova & Viacheslav Zhurbenko, Maryna Gerdiy, Mila Cheprasova, Mykhailo Honcharenko, Natalia Okhman, Oleksandr Maksymov, Oleksandr Meshcheriak, Oleksandra Kulikovska, Oleksandra Tretiakova, Olesia Serohina, Olga Drozd, Olya Nixdorf, Dasha Pastrevich, Patricia Demba, Sasha Kitaeva, Valeria Miroshnikova, Viktoria Berezka, Viktoria Ostrenko, Vsevolod Kovtun, Yaroslava Huz, Yaroslava Shkolna, Ziu Poberezhniuk.

„Henne und Ei“, Olya Nixdorf, digitale Collage, 2022, Fotoquelle Unsplash
„Henne und Ei“, Olya Nixdorf, digitale Collage, 2022, Fotoquelle Unsplash

Der Begriff „Henne und Ei“

Wie können wir also über die Entstehung des Seins nachdenken?

Die Entstehung von „A“ ist entweder aus „B“ oder aus „A“ selbst möglich. Letzteres ist ausgeschlossen, da „A“ bereits existiert. Wenn „A“ aus „B“ hervorgeht, dann ist „B“ die Ursache für die Entstehung von „A“. Wenn wir dieses Schema nicht nur auf das Huhn und das Ei anwenden, sondern auf das Sein selbst, dann ist die Entstehung des Seins die Entstehung aus dem Sein.

Meine vorliegende Collage fasst das Denken über die Entstehung des Relativen aus dem Absoluten, des Seins als aus der Essenz hervorgehend zusammen und fügt dem Ganzen eine weitere, entscheidende Komponente hinzu. Die größte und nahezu unerschöpfliche Ressource des Menschen ist seine eigene unerschöpfliche Kreativität.

Menschliche Kreativität als ein aktiver Faktor agiert in der ewigen Wechselbeziehung zwischen entia und essentia. Und es ist das unbefangene, unbeeinflusste kreative Denken des Kindes, dass sowohl der Henne wie auch dem Ei eine wirkungsvolle Funktion zuweist.

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